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U.S. Zahnforscher sagen: Die Chancen für Zahnfleischprobleme liegen bei 75%!
 

Gemäß einer neuen Umfrage in den USA, ist allen die Bedeutung des Putzens für die Gesundheit der Zähne und des Zahnfleisches bekannt. Genausowichtig erscheint die regelmäßige Verwendung von Zahnseide und der Besuch beim Zahnarzt. Überraschenderweise erkennen die meisten Menschen Zahnfleischprobleme nicht als ernstes Gesundheitsproblem an, oder geben zu, dass Zahnbelag die Ursache des Problems ist.

Zahnbelag (Plaque) ist der größte Feind Ihrer Zähne. Da Zahnbelag zwischen den Zähnen und dem Zahnfleischrand aufgebaut wird, kann dies zur Bildung von Zahnstein führen. Darüber hinaus können dadurch Mundgeruch und unansehliche Zähne entstehen. Die Ursache dafür liegt hauptsächlich im Zahnfleischschwund.

Der Begriff Zahnfleischschwund beinhaltet tatsächlich verschiedene Erkrankungen, die langsam über Jahre hinweg entstehen können und anfangs schmerzlos sind.

Diese Erkrankungen schwächen das Zahnfleisch, den Kiefer und andere unterstützende Strukturen der Zähne.

  • Gesundes Zahnfleisch: Das Zahnfleisch ist fest und spannkräftig, die Farbe ist rosa. Gesundes Zahnfleisch blutet nicht bei der Untersuchung. Das Gewebe ist fest, mit Abstufungen von helleren und dunkleren Bereichen.
  • Gingivitis: Das Zahnfleischgewebe ist rot, entzündet und blutet beim Untersuchen und Putzen. Geschwollenes Zahnfleisch verursacht Zahnfleischtaschen zwischen Zahn und Zahnfleisch.
  • Frühe Paradontose: gekennzeichnet durch Verlust an Zahnfleischhaftung und leichtem Schwund von Zahnbein. Beim Eindringen ins Zahnfleisch tritt zunehmend hartnäckiges Bluten auf. Zahnfleischtaschen von 3-4 mm entwickeln sich in verschiedenen Mundbereichen. Das kann ein Gefühl von unbestimmten Schmerzen, Druck oder Jucken im Zahnfleisch verursachen.
  • Mittlere Paradontose: Unterstützendes Zahnfleischgewebe und der Kieferknochen haben sich zurückgebildet und die Zähne beginnen sich zu lockern. Der horizontale Kieferknochen wird bis zu 1/3 der Länge der Zahnwurzel beschädigt. Die Zahnfleischhaftung ist gelockert und die Zahnfleischtaschen sind 4-6 mm tief. Die Zähne schauen länger aus, da sich das Zahnfleisch beginnt zurückzubilden. Schlechter Atem macht sich bemerkbar.  
  • Fortgeschrittene Paradontose: Gewebe und Kieferknochen sind zerstört und verursachen Zahnausfall. Die Zahnfleischtaschen sind tiefer als 6 mm mit großem Blutverlust. Kauen ist schwierig und schmerzhaft und die Zähne sind temperaturempfindlich. Schlechter Atem ist konstant und die allgemeine Gesundheit ist angegriffen.

Orale Erkrankungen, die nicht rechtzeitig behandelt werden, können zu schmerzendem, blutendem Zahnfleisch, oralen Infektionen und eventuellem Zahnverlust führen. Glücklicherweise hat die moderne Zahnheilkunde enorme Fortschritte in der Vorbeugung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen gemacht.

Fluorhältige Zahnpasten, sowie die neuen Zahnversiegelungen haben die Häufigkeit von Füllungen und Kariesschäden in den Zähnen radikal verringert. Möglicherweise gilt das gleiche für Zahnfleischerkrankungen.

 

Durch Befolgen der folgenden Schritte können Sie das Risiko einer Zahnfleischerkrankung beträchtlich verringern.

  • 2 x jährlich zum Zahnarzt gehen.
  • 2-3 x täglich Zähne für ca. 2 Minuten putzen.
  • regelmäßig spülen.
  • die Zahnbürste regelmäßig alle 4-8 Wochen ersetzen, spätestens wenn die Borsten ermüden (sich nach außen biegen).

 

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